Warum „systemisch“?

  • Das Personensetting ist variabel und kann für jede Sitzung neu gewählt werden.

  • Im Blick stehen die Beziehungen und die Kommunikation untereinander, ohne dabei einen Schuldigen zu suchen.

  • Alles Tun und Handeln unterliegt einem subjektiven Sinn, den es – manchmal auch für den Betroffenen selbst – zu erschließen gilt.

Blick in die Praxis